Betreutes Wohnen SEX, das heimliche Zahlungsmittel - AQA1! オンラインショッピング

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Edmund war Witwer und seine T?chter machten sich gro?e Sorgen um ihn, denn er lebte allein in der Stadt. Beide T?chter waren verheiratet und lebten weit weg von ihm. Da er nicht unbedingt in ihre N?he ziehen wollte, denn seine Freunde und Bekannten wohnten in seiner Umgebung, mit denen er oft Golf spielte, entschloss er sich, in eine Wohnanlage des ?Betreuten Wohnens“ einzuziehen. Er hatte schon viel von solchen Anlagen geh?rt, aber seine T?chter waren doch der Meinung, dass er dann nicht so alleine sei und im Krankheitsfall w?re er auch gut versorgt. Als er etwas widerwillig eingezogen war, stellte er schnell fest, dass es eine gute Entscheidung war. Am ersten Abend lernte er gleich einen Mann kennen, der ihm die un?bersehbaren Vorteile erkl?rte. Hier war die Frauenquote sehr hoch und die Nachfrage nach M?nnern gewaltig. Besonders handwerklich begabte M?nner waren gefragt, denn bei all den weiblichen Bewohnern in der Anlage, gab es immer wieder kleinere Probleme, die einen Handwerker erforderlich machten. Da Edmund in seinem Berufsleben Feuerwehrmann war, kannte er sich mit Kleinreparaturen aus. So lernte Edmund schnell die Praktiken kennen, mit denen die kleinen Dienstleistungen bezahlt wurden. Geld spielte hierbei keine Rolle, hier waren andere Zahlungsmitteln gefragt. Die heimliche W?hrung hie? Sex. Was Edmund alles so reparieren musste, was er erlebt hatte und was er noch vor sich hatte, das k?nnen sie hier in dieser Geschichte selbst erlesen. Viel Spa? beim Lesen Sandra Olsen画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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