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Was ist Mental Accounting Mental Accounting ist ein von Richard Thaler entwickeltes Modell des Verbraucherverhaltens, das versucht, den Prozess zu beschreiben, bei dem Menschen wirtschaftliche Ergebnisse kodieren, kategorisieren und bewerten. Mental Accounting umfasst die ?konomischen Konzepte der Prospect-Theorie und der Transaktionsnutzentheorie, um zu bewerten, wie Menschen in Form von Mental Accounts Unterscheidungen zwischen ihren finanziellen Ressourcen schaffen, was sich wiederum auf den K?uferentscheidungsprozess und die Reaktion auf wirtschaftliche Ergebnisse auswirkt. Es wird davon ausgegangen, dass Menschen mentale Konten erstellen, um ihre Ausgaben und Ressourcen zu verwalten und den ?berblick ?ber sie zu behalten. Menschen budgetieren Geld auf mentalen Konten f?r Ersparnisse oder Ausgabenkategorien. Es wird auch davon ausgegangen, dass Menschen mentale Konten erstellen, um das Sparen f?r gr??ere Zwecke zu erm?glichen. Mentale Buchhaltung kann dazu f?hren, dass Menschen gegen?ber bestimmten mentalen Konten eine gr??ere Verlustaversion zeigen, was zu einer kognitiven Verzerrung f?hrt, die zu systematischen Abweichungen von der Verbraucherrationalit?t f?hrt. Durch ein besseres Verst?ndnis der mentalen Buchhaltung k?nnen Unterschiede bei der Entscheidungsfindung auf der Grundlage unterschiedlicher Ressourcen und unterschiedliche Reaktionen auf der Grundlage ?hnlicher Ergebnisse besser verstanden werden. Wie Sie davon profitieren werden (I) Erkenntnisse und Validierungen zu den folgenden Themen: Kapitel 1: Mentale Buchhaltung Kapitel 2: Nutzen Kapitel 3: Verhaltens?konomie Kapitel 4: Risikoaversion Kapitel 5: Perspektiventheorie Kapitel 6: Verbraucherwahl Kapitel 7: Coase-Theorem Kapitel 8: Verlustaversion Kapitel 9: Erwartungsnutzenhypothese Kapitel 10: Status-Quo-Bias Kapitel 11: Endowment-Effekt Kapitel 12: Richard Thaler Kapitel 13: Hyperbolische Diskontierung Kapitel 14: Aktienpr?mienr?tsel Kapitel 15: Soziale Wertorientierungen Kapitel 16: Bedauern (Entscheidungstheorie) Kapitel 17: Wahlarchitektur Kapitel 18: Akzeptanzbereitschaft Kapitel 19: Pr?ferenz (?konomie). Kapitel 20: Pr?ferenz Kapitel 21: Unsicherheitseffekt (II) Beantwortung der h?ufigsten ?ffentlichen Fragen zur mentalen Buchhaltung. (III) Beispiele aus der Praxis f?r den Einsatz der mentalen Buchhaltung in vielen Bereichen. F?r wen sich dieses Buch eignet Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten , Hobbyisten und diejenigen, die ?ber Grundkenntnisse oder Informationen f?r jede Art von Mental Accounting hinausgehen m?chten.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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