Eine verbl?ffende ?hnlichkeit Mami Bestseller 84 ? Familienroman

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Gro?e Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erz?hlen in ergreifenden Romanen von r?hrenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kindergl?ck, von sinnvollen Werten, die das Verh?ltnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie pr?gen und gef?hlvoll gestalten. Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere! Seit ?ber 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Bernhard kam wieder einmal zu sp?t zum Mittagessen. Das passierte h?ufig, da er als Leiter des elterlichen Werkes oft durch wichtige gesch?ftliche Besprechungen aufgehalten wurde. Seine Mutter, die nicht nur Wert auf P?nktlichkeit, sondern auch auf ein schmackhaftes, nicht abgek?hltes Essen legte, schob ihre Brille in die graublonden Locken und sah ihn vorwurfsvoll an. ≫Tschuldigung≪, murmelte der Sohn und setzte sich Antonia Fehrenbach gegen?ber. ≫Es waren noch einige technische Fragen wegen der Lieferung der K?hleinrichtungen f?r das neue Hotel in den Emiraten zu kl?ren. Unsere Ingenieure sind inzwischen schon auf dem Weg zum Flughafen. Die Er?rterung der speziellen Technik war daher unaufschiebbar.≪ Antonia verzichtete auf eine Erwiderung. Da? die mit gro?em Zeitaufwand zubereitete Pastete jetzt nur noch lauwarm war, w?rde Bernhard ohnehin bemerken. Seine Mutter war eine exzellente K?chin, die es sich nicht nehmen lie?, die Mahlzeiten stets selbst zuzubereiten. Mit gro?er Sorgfalt plazierte sie ein St?ck Pastete und Gem?se auf Bernhards Teller. Es roch sehr appetitlich und ?berzeugte ihn davon, da? es sich gelohnt hatte, in aller Eile vom Werk hierher zu kommen. Das Haus seiner Eltern befand sich, zwischen hohen B?umen versteckt, im hinteren Teil des weitl?ufigen Betriebsgel?ndes. Seit sein Vater vor sechs Jahren unerwartet an einem Herzinfarkt starb, war das t?gliche Mittagessen bei Antonia zu einer f?r ihn sehr angenehmen Gewohnheit geworden. F?r die Seniorchefin hatten diese Treffen den Vorteil, da? sie stets dar?ber unterrichtet war, was in dem von ihrem Mann gegr?ndeten Unternehmen lief. Sie war auch sonst vielseitig interessiert, hatte einige Hobbys und einen gro?en Bekanntenkreis. Normalerweise war sie eine lebhafte Person mit einem ausgepr?gten Mitteilungsbed?rfnis. Doch heute schwieg sie verbissen. Bernhard wu?te, da? dies kein gutes Zeichen war.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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