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Sie ist eine bemerkenswerte, eine wirklich erstaunliche Frau, und sie steht mit beiden Beinen mitten im Leben. Die Kinder?rztin Dr. Martens ist eine gro?artige ?rztin aus Berufung, sie hat ein Herz f?r ihre kleinen Patienten, und mit ihrem besonderen psychologischen Feingef?hl geht sie auf deren Sorgen und W?nsche ein. Alle Kinder, die sie kennen, lieben sie und vertrauen ihr. Denn Dr. Hanna Martens ist die beste Freundin ihrer kleinen Patienten. Der Kinderklinik, die sie leitet, hat sie zu einem ausgezeichneten Ansehen verholfen. Es gibt immer eine Menge Arbeit f?r sie, denn die lieben Kleinen mit ihrem oft gro?en Kummer wollen versorgt und umsorgt sein. F?r diese Aufgabe gibt es keine bessere ?rztin als Dr. Hanna Martens! Kinder?rztin Dr. Martens ist eine weibliche Identifikationsfigur von Format. Sie ist ein einzigartiger, ein unbestechlicher Charakter ? und sie verf?gt ?ber einen extrem liebenswerten Charme. Alle Leserinnen von Arztromanen und Familienromanen sind begeistert! Sie tr?umte. Es war ein Traum, den Karin Seibel schon oft gehabt hatte. Jemand, der das mal erlebt hatte, w?rde es verstehen, aber andere w?rden sich vielleicht bezeichnend an die Stirn tippen. Karin Seibel tr?umte und wu?te, da? es nur ein Traum war. Und doch konnte sie sich nicht daraus befreien. Wie gesagt, sie hatte es schon oft getr?umt. Und dabei war ihr nichts neu gewesen, von Anfang an nicht, denn sie erlebte im Traum immer wieder das, was sich genauso ereignet hatte, wie sie es tr?umte. Sie sah sich im Traum wieder in dem tiefen Wohnzimmersessel sitzen und an einem Pullover f?r Anja stricken. Anja war ihre kleine Tochter, damals erst zwei Jahre alt. Bis zu jenem Tag hatte Karin sich f?r eine durchschnittlich gl?ckliche Ehefrau gehalten. Sie lebte mit Anja, ihrer s??en kleinen Tochter, und Klaus, ihrem Mann, der als Architekt nicht schlecht verdiente, in einem h?bschen Haus in Hannover. Klaus war zuerst ein wenig entt?uscht gewesen, da? Karin keinen Sohn zur Welt gebracht hatte ? aber dann hatte er entdeckt, da? seine kleine Tochter ihm immer ?hnlicher wurde. Und bald schon dachte er gar nicht daran, wie sehr er sich ?ber einen Sohn gefreut h?tte. ≫Wir sind ja noch jung ? wir k?nnen noch mehr Kinder haben≪, pflegte er mit einem z?rtlichen Augenzwinkern zu sagen. ≫Das n?chste Kind wird sicher ein Junge.≪ Karin sah hoch, als er zu ihr trat. Aber er neigte sich nicht zu ihr, um sie zu k?ssen. Das tat er seit einiger Zeit nicht mehr. Karin hatte ihn immer schon fragen wollen, was mit ihm los war.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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