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"Ohne Einsicht in die Grenzen des Machbaren k?nnen wir nicht gl?cklich werden." Die moderne Medizin suggeriert Allmacht und das Bild von einem jederzeit perfektionierbaren Leben. Doch wenn wir durch Krankheit in existenzielle Krisen gest?rzt werden, ?ndert sich unser Blick auf die Dinge. Dann suchen wir nach menschlichen Antworten und f?hlen uns im System der modernen Medizin oft unverstanden und alleingelassen. Professor Giovanni Maio, der wortm?chtige Bef?rworter einer neuen Medizinkultur der Besonnenheit, stellt in diesem Buch Grundfragen, denen niemand wirklich ausweichen kann: Wohin f?hren uns die Versprechen der Reproduktions- und Transplantationsmedizin? Inwieweit ist Gesundheit machbar - und inwieweit auch Geschenk? Verspricht das "sch?ner, besser, leistungsf?higer" gr??eres Gl?ck? Warum ist die Frage nach der Organspende schwieriger, als uns suggeriert wird? Hat das Altsein nicht einen eigenen Wert? Wie k?nnen wir eine Einstellung zum Sterben gewinnen, durch die wir uns nicht ausgeliefert f?hlen? Giovanni Maios hintergr?ndiges Pl?doyer f?r eine Ethik der Besonnenheit er?ffnet ungeahnte Perspektiven - so k?nnten wir uns vom Perfektionsglauben l?sen und zu einer neuen Gelassenheit finden als Bedingung f?r ein gutes Leben. Prof. Giovanni Maio hat den Lehrstuhl f?r Medizinethik an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg inne und leitet dort ein eigenes Institut. Er ist sowohl Philosoph als auch Arzt mit einer langj?hrigen eigenen klinischen Erfahrung. Er kritisiert die Machbarkeitsvorstellungen einer technisierten Medizin und tritt hingegen f?r eine neue Ethik der Besonnenheit ein: "Ohne Einsicht in die Grenzen des Machbaren und den Sinn des Gegebenen k?nnen wir nicht gl?cklich werden."画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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