Die urspr?ngliche Wohlstandsgesellschaft - AQA1! オンラインショッピング

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Mit diesem kurzen Text, der in den 1970er-Jahren als erstes Kapitel eines ganzen Bandes zu den Stone Age Economics erschien und erstmals in deutscher ?bersetzung vorliegt, bricht Marshall Sahlins mit dem vorherrschenden ?konomischen Paradigma, dass mehr Arbeit auch mehr Wohlstand bringt. Denn bis heute wird es weltweit t?glich L?gen gestraft, was der Annahme von der urspr?nglichen Wohlstandgesellschaft die Brisanz verleiht, die sie noch immer hat: Was w?re, wenn wir immer schon reich gewesen sind? Und was verschiebt sich, wenn wir Armut nicht als eine geringe Menge an G?tern im Besitz Einzelner begreifen, sondern als ein Verh?ltnis zwischen den Menschen? Was der weltber?hmte Anthropologe anhand empirischer Beispiele entwirft, stellt einen radikalen theoretischen Bruch mit dem H?her-Schneller-Weiter dar, das die westliche Konsumgesellschaft vorantreibt. Wenn es neben der Befriedigung von Bed?rfnissen durch immer gr??ere Produktion noch einen anderen Weg gibt, dann sollten wir ihn gerade angesichts der Vernutzung unseres Planeten und der Ungleichheit in der Verteilung von Teilhabe wieder in Betracht ziehen: dass Reichtum auch darin bestehen kann, weniger zu begehren.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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