Nach der Ausbeutung Wie unser Verh?ltnis zur Erde gelingen kann

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Mensch und Natur neu denken Es ist heute kein Geheimnis mehr, dass sich die Erde in einem gewaltigen Transformationsprozess befindet. Die globale Klimakatastrophe hat einen Punkt erreicht, an dem die Lebensf?higkeit vieler ?kosysteme und Arten, und auch das ?berleben des Menschen, auf dem Spiel steht. Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass es eine radikale Ver?nderung im Verh?ltnis zwischen dem Menschen und der nichtmenschlichen Welt geben muss, wenn wir eine lebendige Zukunft des Planeten sicherstellen m?chten. Wie k?nnen wir unser Wissen ?ber die Welt erweitern und so gestalten, dass es die Verletzlichkeit des Lebens respektiert und den Menschen als Teil einer planetarischen Lebensgemeinschaft begreift? Welche Konsequenzen hat ein solcher Ansatz f?r Wissenschaft, Gesellschaft und Politik? Dies sind die Fragen, denen Kocku von Stuckrad in seinem neuen Buch nachgeht. Dabei argumentiert er auf der Grundlage heutigen Wissens und erschlie?t zugleich Neuland f?r zuk?nftige Diskussionen. Das Buch ist in gut zug?nglichem Stil geschrieben und bietet im Anhang Hinweise zur weiteren Vertiefung des Gelesenen. Durch die Einbeziehung poetischer "mitweltworte" des Autors und anderer Zeugnisse aus Kunst und Literatur stellt das Buch zudem ein Beispiel daf?r dar, wie Wissen entstehen kann, das sich Ausbeutungsregimen verweigert und in seiner Bewegung immer suchend und verletzlich bleibt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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