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Im Kalten Krieg wandelte sich der Westen Berlins von der Hauptstadt der NS-Diktatur zum Symbol f?r Freiheit und Demokratie. Scott H. Krause zeigt, dass dies besonders auf eine enge Kooperation zwischen der antikommunistischen US-Au?enpolitik und einem Netzwerk von Remigranten der eigentlich marxistischen SPD um Willy Brandt zur?ckging. Mittels PR und amerikanischer Zuwendungen inszenierten sie die Stadt gemeinsam als ≫Vorposten der Freiheit≪ gegen?ber der SED, aber auch innerparteilichen Rivalen. Brandts Einzug ins Sch?neberger Rathaus 1957 markierte einen Meilenstein f?r die Westbindung der SPD. Der Mauerbau der DDR ersch?tterte diese Meistererz?hlung, spornte Brandt aber zur Suche nach neuen L?sungsans?tzen an. Indem einst gescholtene Emigranten prowestliche Mehrheiten links der Mitte schufen, trugen sie entscheidend zum Gr?ndungskonsens der Bundesrepublik bei.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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